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Darmstädter Echo vom 18.10.18

Ein ausgezeichneter Schafshirte

Von Claudia Stehle

Border-Collie Jessy aus Erzhausen holt mit Ursula Jurutka den Deutscher Meistertitel in Obedience. Um in diesem Gehorsamssport gut zu sein, müssen die Hunde sehr vielseitig sein.

Für den Hundeverein Erzhausen ist Jessy, der Border Collie von Ursula Jurutka, bei den Deutschen Meisterschaften im Obedience an den Start gegangen. Foto: Torsten Boor

ERZHAUSEN - Der fünfjährige Rüde Jessy vom Thurnhof, ein schöner schwarz-weißer Border-Collie, ist mit seinem Frauchen Ursula Jurutka als Deutscher Meister von der diesjährigen Obedience-Meisterschaft bei den „Eser Ems Hoppers“ in Wulsbüttel zurückgekehrt und hat den Titel mit 308,5 von 320 möglichen Punkten errungen. Die beiden sind dabei für den Hundeverein Erzhausen gestartet.
„Wir sind bei solchen Meisterschaften ein eingespieltes Mensch-Hund-Team, aber letztlich hängt das Ergebnis auch ein wenig von der Tagesform des Partners Hund ab“, sagt dazu Ursula Jurutka. Sie sei mit keiner besonderen Erwartung zu den Meisterschaften gefahren, für die sich 42 Starter qualifiziert hatten. Dass sie Chancen haben könnte, war schon zu erahnen, denn die beiden hatten zuvor schon die hessische Meisterschaft in dieser Disziplin gewonnen. Jessy stammt aus einer reinen Arbeitslinie der Border-Collies, daher geht Ursula Jurutka mit ihm regelmäßig zur Arbeit mit Schafen im Taunus und bei Marburg. „Collies haben im Gegensatz zu anderen Hütehunden die Besonderheit, die Schafe nur mit den Augen zu treiben, ohne zu bellen“, berichtet sie und verweist darauf, dass diese Besonderheit ihrem Collie bei der Obedience besonders zu Gute kommt, denn bei ihren Aufgaben dürfen die Tiere nicht Bellen, Jaulen oder sonstige Töne abgeben. Das würde in der Endnote Punktabzüge bedeuten.
Ursula Jurutka hatte ursprünglich einen Sibirian Husky als Hund, suchte später dann aber gezielt nach einer anderen Rasse und entschied für die Border-Collies. „Diese Entscheidung habe ich mir damals wohl überlegt und inzwischen ist Jessy schon mein sechster Border Collie“, sagt sie.
Nachdem sie anfangs mit ihren Hunden im Bereich der Agility gearbeitet hat, entschied sie sich für Obedience und begann mit Jessy schon früh mit dieser Ausbildung. „Um in diesem Gehorsamssport gut zu sein, müssen die Hunde sehr vielseitig sein und der Mensch braucht beim Training viel Geduld“, beschreibt sie den Sport. So müssen die Tiere zehn unterschiedliche Aufgaben bewältigen, zum Beispiel Apportieren, Fußarbeit und Sucharbeit absolvieren. „Die Deutschen Meisterschaften waren ganz schön spannend, zumal Jessy und ich die vorletzten Starter waren“, berichtet sie. Derzeit denkt sie nicht daran, mit ihrem Rüden im kommenden Frühjahr zur Weltmeisterschaft in seiner Disziplin nach Tschechien zu fahren, denn dann müsste sie die Arbeit mit den Schafen einstellen. Um sich an der WM zu beteiligen, würde auch die jetzt gewonnene Meisterschaft allein nicht zur Qualifikation reichen, sondern Frauchen und Hund müssten sich wieder dafür eigens qualifizieren. „Ich weiß nicht, ob ich ihm das antun will, denn Jessy bevorzugt eindeutig seine Schafe“, berichtet sie.
Hier das Original

Erzhäuser Anzeiger vom 16. Oktober 2018

Erzhäuser Anzeiger vom 9. Oktober 2018

Erzhäuser Anzeiger vom 4. September 2018

Darmstädter Echo vom 04.09.18
Spaß mit dem eigenen Vierbeiner

Von Marc Schüler

Zehn Mitglieder hat die Agility-Gruppe des Hundevereins Erzhausen. 22 Mitglieder zählt die Obedience-Gruppe. Beim Training stehen Gehorsam und Athletik im Mittelpunkt.

Die französische Bulldogge Kito folgt ihrem Frauchen Maximiliane Kölsch über den Platz im Wettbewerb der Leistungsklasse A3 beim Agility Turnier des Hundevereins Erzhausen. Foto: Marc Schüler

ERZHAUSEN - Das Agility Turnier war für den Hundeverein Erzhausen ein Erfolg. 55 Teilnehmer hatten sich mit ihren Vierbeinern angemeldet. Erzhausen hat unter den Hundefreunden einen Namen. „Viele reisen hier auch aus dem Umkreis an, daher bieten wir an beiden Tagen das Turnier an. Am Samstag stellt Leistungsrichterin Ragnar Hinke den Parcours, am Sonntag Leistungsrichter Peter Thurow. Daher sind es dann fast zwei verschiedene Turniere“, erklärte Maximilian Kölsch, der Obmann Agility im Verein, der die Turnierleitung übernommen hatte.

In vier Leistungsklassen von A0 bis A3 gingen die Gespanne an den Start, wobei die Klasse A0 allen Einsteigern und die Klasse A3 den sehr erfahrenen Hundehaltern vorbehalten ist. „Bei A0 sind Elemente wie die Wippe oder der Slalom nicht dabei, da soll es für den Hund und die Besitzer relativ einfach gehalten sein“, so Kölsch weiter.

Er ist mit seiner Frau Maximiliane stolzer Besitzer der vierjährigen französischen Bulldogge Kito, die seit diesem Jahr in der höchsten Leistungsklasse antritt. Viel Zeit in das Training hat das Paar mit Kito zusammen investiert und dies zahlt sich immer mehr aus. „Entscheidend sind nicht die Kommandos, wie man vielleicht meinen möchte. Viel wichtiger ist die Körpersprache. Mit dem Rumpf, den Hüften und den Händen zeigen wir Kito an, wohin wir laufen müssen und was sie machen soll. Kleinere Hunde wie Kito achten mehr auf die Hüfte, da müssen sie nicht ständig hochgucken“, erklärte Maximiliane Kölsch.

Für sie ist das Angebot des Hundevereins Erzhausen geradezu perfekt für die Ausbildung des eigenen Vierbeiners. 1952 wurde der Verein als Schäferhundeverein gegründet, mittlerweile gehören ihm mehr als 100 Mitglieder mit Vierbeinern aller Rassen an, die fast täglich auf dem Gelände zu finden sind. Jeden Tag gibt es andere Angebote, sei es ein freies Spielen und Trainieren, bis hin zu den Disziplinen Obediance, Rallye-Obediance oder Agility. Zehn Mitglieder hat die Agility-Gruppe, die jedes Wochenende auf anderen Plätzen unterwegs sind, 22 Mitglieder zählt die Obediance-Gruppe, darunter auch die Mitglieder der „Fun-Sportart“ Rallye-Obediance.

„Daran kann jeder teilnehmen, auch ohne Verein. Das etabliert sich immer mehr. Hierbei gibt es keine Leistungsrichter, sondern nur Wertungsrichter, die den Ablauf beurteilen“, so Kölsch. Während es bei Obediance um Gehorsam des Hundes geht, stehen beim Agility die athletischen Fähigkeiten und Gehorsam im Vordergrund. Angeleitet vom Besitzer müssen die Hunde Hindernisse überwinden wie Slalomstangen, Sprünge, Tunnel oder Wippen. Dabei kommt es aber auch auf die Fähigkeiten der Besitzer an, denn nur sieben Minuten Zeit haben sie, um sich den im Turnierverlauf immer neu aufgebauten Parcours einzuprägen. „Und wer falsch herum ein Hindernis angeht, der ist disqualifiziert“, so der Turnierleiter.

Nicht zu kurz kommt aber auch der Spaß mit dem eigenen Tier. So soll das freie Training jeden Sonntag die Bindung zwischen Mensch und Tier stärken, beim Breitensport-Angebot jeden Samstag kann jeder Besitzer bei Spiel und Sport herausfinden, was ihm und seinem Vierbeiner Spaß macht.

„Wir arbeiten auch mit dem Nachwuchs und bereiten sie auf den Umgang mit dem Hund vor. Zum Beispiel wie er auf andere Tiere reagiert im Rahmen eines Besuchs im Opel-Zoo. Und wir bilden auch mit Unterordnungsunterricht für die Begleithundeprüfung aus, die eine Voraussetzung für jede Turnierteilnahme ist“, so Kölsch.

Erzhäuser Anzeiger vom 28. August 2018

Erzhäuser Anzeiger vom 21. August 2018

Erzhäuser Anzeiger vom 7. August 2018

Erzhäuser Anzeiger vom 26. Juli 2018

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Erzhäuser Anzeiger vom 28. Juni 2018

Erzhäuser Anzeiger vom 12. Juni 2018

Erzhäuser Anzeiger vom 12. Juni 2018

Erzhäuser Anzeiger vom 28. Mai 2018

Erzhäuser Anzeiger vom 17. Mai 2018
gleich 3 Artikel im aktuellen Erzhäuser Anzeiger 




Erzhäuser Anzeiger vom 10. Mai 2018

Erzhäuser Anzeiger vom 19. April 2018Obedienceprüfung am 15.04.18

Erzhäuser Anzeiger vom 19. April 2018Begleithundprüfung am 14.04.18

Erzhäuser Anzeiger vom 12. April 2018

Erzhäuser Anzeiger vom 15. März 2018
Saison der Zonen Helden ist eröffnet

Erzhäuser Anzeiger vom 11. Oktober 2017

Erzhäuser Anzeiger vom 28. September 2017

Erzhäuser Anzeiger vom 21. September 2017

Erzhäuser Anzeiger vom 14. September 2017

Erzhäuser Anzeiger vom 30. August 2017


Erzhäuser Anzeiger vom 23. August 2017

Erzhäuser Anzeiger vom 23. August 2017

Bericht Darmstädter Echo vom 23.08.2017

Originalbericht aus der Zeitung


Erzhäuser Anzeiger vom 16. August 2017

Erzhäuser Anzeiger vom 9. August 2017

Erzhäuser Anzeiger vom 2. August 2017

Erzhäuser Anzeiger vom 20. Juli 2017

Erzhäuser Anzeiger vom 6. Juli 2017
Erzhäuser Anzeiger KW27

Erzhäuser Anzeiger vom 24. Mai 2017
Wandertag mit Hund am 21.05.2017

Erzhäuser Anzeiger vom 11. Mai 2017

Erzhäuser Anzeiger vom 30. März 2017Kreismeisterschaft 2017

Erzhäuser Anzeiger vom 30. März 2017Begleithundprüfung am 18.03.17

Erzhäuser Anzeiger vom 22. Dezember 2016

Erzhäuser Anzeiger vom 24. November 2016
1. WM Quali

Erzhäuser Anzeiger vom 24. November 2016
Nachtübung

Darmstädter Echo v. 22.11.2016

Nachtübung am 19.11.2016

Erzhäuser Anzeiger vom 19. Oktober 2016
Bericht Oktoberfestprüfung

Erzhäuser Anzeiger vom 5. Oktober 2016
Erzhäuser OBI Team bei der DM

Erzhäuser Anzeiger vom 21. September 2016
Bericht Rally Obedience in Groß Gerau

Erzhäuser Anzeiger vom 04. August 2016
AWO Besuch 30.07.16

Erzhäuser Anzeiger vom 21. Juli 2016
Rally Obedience Team startete in Bergen Enkheim

Darmstadtädter Echo vom 20.06.2016
Bericht des Darmstädter Echo vom 20.06.2016
Enyo rennt: Der Border Collie Rüde war der jüngste Teilnehmer
beim Hunderennen in Erzhausen

Erzhäuser Anzeiger vom 16. Juni 2016
Hunderennen für Jedermann

Erzhäuser Anzeiger vom 9. Juni 2016
Bericht von der Obedience Landesmeisterschaft

Erzhäuser Anzeiger vom 25. Mai 2016
Bericht Wandertag mit Hund

Ankündigung Wandertag mit Hund

BH am 17.04.2016

Bericht DA-Echo v. 29.03.16

Erzhäuser Anzeiger vom 24. März 2016Kreismeisterschaft Obedience

Erzhäuser Anzeiger vom 17. Dezember 2015
Bericht Erzhäuser Anzeiger vom 17.12.2015

Erzhäuser Anzeiger vom 29. Oktober 2015
Erzhäuser Anzeiger vom 29.10.2015


Erzhäuser Anzeiger vom 8. Oktober 2015
Erzhäuseranzeiger 08.10.15

Am 20.08.2015 gibt es im Erzhäuser Anzeiger gleich 3 Berichte des HVE
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Hundeverein Erzhausen    Am Ohlenberg 43    64390 Erzhausen
VDH dhv HSVRM