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Bericht
des Darmstädter Echo vom 7 Dezember 2022
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Diese Woche gleich 2 mal vertreten!
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Anzeiger vom 06. November 2018
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Anzeiger vom 23. Oktober 2018
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Darmstädter
Echo vom 18.10.18
Ein ausgezeichneter
Schafshirte
Von
Claudia
Stehle
Border-Collie
Jessy aus Erzhausen holt mit Ursula Jurutka den Deutscher Meistertitel
in
Obedience. Um in diesem Gehorsamssport gut zu sein, müssen die
Hunde sehr
vielseitig sein.
Für
den
Hundeverein Erzhausen ist Jessy, der Border Collie von Ursula Jurutka,
bei den
Deutschen Meisterschaften im Obedience an den Start gegangen. Foto:
Torsten
Boor
ERZHAUSEN
-
Der fünfjährige Rüde Jessy vom Thurnhof, ein
schöner schwarz-weißer
Border-Collie, ist mit seinem Frauchen Ursula Jurutka als Deutscher
Meister von
der diesjährigen Obedience-Meisterschaft bei den
„Eser Ems Hoppers“ in
Wulsbüttel zurückgekehrt und hat den Titel mit 308,5
von 320 möglichen Punkten
errungen. Die beiden sind dabei für den Hundeverein Erzhausen
gestartet.
„Wir
sind
bei solchen Meisterschaften ein eingespieltes Mensch-Hund-Team, aber
letztlich
hängt das Ergebnis auch ein wenig von der Tagesform des
Partners Hund ab“, sagt
dazu Ursula Jurutka. Sie sei mit keiner besonderen Erwartung zu den
Meisterschaften gefahren, für die sich 42 Starter qualifiziert
hatten. Dass sie
Chancen haben könnte, war schon zu erahnen, denn die beiden
hatten zuvor schon
die hessische Meisterschaft in dieser Disziplin gewonnen. Jessy
stammt
aus einer reinen Arbeitslinie der Border-Collies, daher geht Ursula
Jurutka mit
ihm regelmäßig zur Arbeit mit Schafen im Taunus und
bei Marburg. „Collies haben
im Gegensatz zu anderen Hütehunden die Besonderheit, die
Schafe nur mit den
Augen zu treiben, ohne zu bellen“, berichtet sie und verweist
darauf, dass
diese Besonderheit ihrem Collie bei der Obedience besonders zu Gute
kommt, denn
bei ihren Aufgaben dürfen die Tiere nicht Bellen, Jaulen oder
sonstige Töne
abgeben. Das würde in der Endnote Punktabzüge
bedeuten.
Ursula
Jurutka hatte ursprünglich einen Sibirian Husky als Hund,
suchte später dann
aber gezielt nach einer anderen Rasse und entschied für die
Border-Collies.
„Diese Entscheidung habe ich mir damals wohl
überlegt und inzwischen ist Jessy
schon mein sechster Border Collie“, sagt sie.
Nachdem
sie anfangs mit ihren Hunden im Bereich der
Agility gearbeitet hat, entschied sie sich für Obedience und
begann mit Jessy
schon früh mit dieser Ausbildung. „Um in diesem
Gehorsamssport gut zu sein,
müssen die Hunde sehr vielseitig sein und der Mensch braucht
beim Training viel
Geduld“, beschreibt sie den Sport. So müssen die
Tiere zehn unterschiedliche
Aufgaben bewältigen, zum Beispiel Apportieren,
Fußarbeit und Sucharbeit
absolvieren. „Die Deutschen Meisterschaften waren ganz
schön spannend, zumal
Jessy und ich die vorletzten Starter waren“, berichtet sie.
Derzeit denkt sie
nicht daran, mit ihrem Rüden im kommenden Frühjahr
zur Weltmeisterschaft in
seiner Disziplin nach Tschechien zu fahren, denn dann müsste
sie die Arbeit mit
den Schafen einstellen. Um sich an der WM zu beteiligen, würde
auch die jetzt
gewonnene Meisterschaft allein nicht zur Qualifikation reichen, sondern
Frauchen
und Hund müssten sich wieder dafür eigens
qualifizieren. „Ich weiß nicht, ob
ich ihm das antun will, denn Jessy bevorzugt eindeutig seine
Schafe“, berichtet
sie.
Hier das Original
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Erzhäuser
Anzeiger vom 16. Oktober 2018
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Erzhäuser
Anzeiger vom 9. Oktober 2018 |
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Erzhäuser
Anzeiger vom 4. September 2018
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Darmstädter
Echo vom 04.09.18
Spaß mit dem eigenen
Vierbeiner
Von Marc
Schüler
Zehn
Mitglieder hat die Agility-Gruppe des Hundevereins Erzhausen. 22
Mitglieder
zählt die Obedience-Gruppe. Beim Training stehen Gehorsam und
Athletik im
Mittelpunkt.
Die
französische Bulldogge Kito folgt ihrem Frauchen Maximiliane
Kölsch über den
Platz im Wettbewerb der Leistungsklasse A3 beim Agility Turnier des
Hundevereins Erzhausen. Foto: Marc Schüler
ERZHAUSEN -
Das Agility Turnier war für den Hundeverein Erzhausen ein
Erfolg. 55 Teilnehmer
hatten sich mit ihren Vierbeinern angemeldet. Erzhausen hat unter den
Hundefreunden einen Namen. „Viele reisen hier auch aus dem
Umkreis an, daher bieten
wir an beiden Tagen das Turnier an. Am Samstag stellt
Leistungsrichterin Ragnar
Hinke den Parcours, am Sonntag Leistungsrichter Peter Thurow. Daher
sind es
dann fast zwei verschiedene Turniere“, erklärte
Maximilian Kölsch, der Obmann
Agility im Verein, der die Turnierleitung übernommen hatte.
In vier
Leistungsklassen von A0 bis A3 gingen die Gespanne an den Start, wobei
die
Klasse A0 allen Einsteigern und die Klasse A3 den sehr erfahrenen
Hundehaltern
vorbehalten ist. „Bei A0 sind Elemente wie die Wippe oder der
Slalom nicht
dabei, da soll es für den Hund und die Besitzer relativ
einfach gehalten sein“,
so Kölsch weiter.
Er ist mit
seiner Frau Maximiliane stolzer Besitzer der vierjährigen
französischen
Bulldogge Kito, die seit diesem Jahr in der höchsten
Leistungsklasse antritt.
Viel Zeit in das Training hat das Paar mit Kito zusammen investiert und
dies
zahlt sich immer mehr aus. „Entscheidend sind nicht die
Kommandos, wie man
vielleicht meinen möchte. Viel wichtiger ist die
Körpersprache. Mit dem Rumpf,
den Hüften und den Händen zeigen wir Kito an, wohin
wir laufen müssen und was
sie machen soll. Kleinere Hunde wie Kito achten mehr auf die
Hüfte, da müssen
sie nicht ständig hochgucken“, erklärte
Maximiliane Kölsch.
Für sie ist
das Angebot des Hundevereins Erzhausen geradezu perfekt für
die Ausbildung des
eigenen Vierbeiners. 1952 wurde der Verein als
Schäferhundeverein gegründet,
mittlerweile gehören ihm mehr als 100 Mitglieder mit
Vierbeinern aller Rassen
an, die fast täglich auf dem Gelände zu finden sind.
Jeden Tag gibt es andere
Angebote, sei es ein freies Spielen und Trainieren, bis hin zu den
Disziplinen
Obediance, Rallye-Obediance oder Agility. Zehn Mitglieder hat die
Agility-Gruppe, die jedes Wochenende auf anderen Plätzen
unterwegs sind, 22 Mitglieder
zählt die Obediance-Gruppe, darunter auch die Mitglieder der
„Fun-Sportart“
Rallye-Obediance.
„Daran kann
jeder teilnehmen, auch ohne Verein. Das etabliert sich immer mehr.
Hierbei gibt
es keine Leistungsrichter, sondern nur Wertungsrichter, die den Ablauf
beurteilen“, so Kölsch. Während es bei
Obediance um Gehorsam des Hundes geht,
stehen beim Agility die athletischen Fähigkeiten und Gehorsam
im Vordergrund.
Angeleitet vom Besitzer müssen die Hunde Hindernisse
überwinden wie
Slalomstangen, Sprünge, Tunnel oder Wippen. Dabei kommt es
aber auch auf die
Fähigkeiten der Besitzer an, denn nur sieben Minuten Zeit
haben sie, um sich
den im Turnierverlauf immer neu aufgebauten Parcours
einzuprägen. „Und wer
falsch herum ein Hindernis angeht, der ist disqualifiziert“,
so der
Turnierleiter.
Nicht zu
kurz kommt aber auch der Spaß mit dem eigenen Tier. So soll
das freie Training
jeden Sonntag die Bindung zwischen Mensch und Tier stärken,
beim
Breitensport-Angebot jeden Samstag kann jeder Besitzer bei Spiel und
Sport
herausfinden, was ihm und seinem Vierbeiner Spaß macht.
„Wir
arbeiten auch mit dem Nachwuchs und bereiten sie auf den Umgang mit dem
Hund
vor. Zum Beispiel wie er auf andere Tiere reagiert im Rahmen eines
Besuchs im
Opel-Zoo. Und wir bilden auch mit Unterordnungsunterricht für
die
Begleithundeprüfung aus, die eine Voraussetzung für
jede Turnierteilnahme ist“,
so Kölsch. |
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Erzhäuser
Anzeiger vom 28. August 2018
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Erzhäuser
Anzeiger vom 21. August 2018
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Anzeiger vom 7. August 2018
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Erzhäuser
Anzeiger vom 26. Juli 2018
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Erzhäuser
Anzeiger vom 5. Juli 2018
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Anzeiger vom 28. Juni 2018
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Anzeiger vom 12. Juni 2018
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Erzhäuser
Anzeiger vom 12. Juni 2018
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Erzhäuser
Anzeiger vom 28. Mai 2018
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Erzhäuser
Anzeiger vom 17. Mai 2018
gleich 3 Artikel im aktuellen Erzhäuser Anzeiger
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Erzhäuser
Anzeiger vom 10. Mai 2018
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Erzhäuser
Anzeiger vom 19. April 2018 |
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Erzhäuser
Anzeiger vom 19. April 2018 |
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Anzeiger vom 12. April 2018
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Erzhäuser
Anzeiger vom 15. März 2018
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Erzhäuser
Anzeiger vom 11. Oktober 2017
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Erzhäuser
Anzeiger vom 28. September 2017
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Erzhäuser
Anzeiger vom 21. September 2017
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Erzhäuser
Anzeiger vom 14. September 2017
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Erzhäuser
Anzeiger vom 30. August 2017
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Erzhäuser
Anzeiger vom 23. August 2017
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Erzhäuser
Anzeiger vom 23. August 2017
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Bericht Darmstädter Echo
vom 23.08.2017
Originalbericht
aus der Zeitung
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Erzhäuser
Anzeiger vom 16. August 2017
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Erzhäuser
Anzeiger vom 9. August 2017
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Erzhäuser
Anzeiger vom 2. August 2017
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Erzhäuser
Anzeiger vom 20.
Juli 2017
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Erzhäuser
Anzeiger vom 6.
Juli 2017
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Erzhäuser
Anzeiger vom 24.
Mai 2017
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Erzhäuser
Anzeiger vom 11.
Mai 2017 |
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Erzhäuser
Anzeiger vom 30.
März 2017 |
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Erzhäuser
Anzeiger vom 30.
März 2017 |
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Erzhäuser
Anzeiger vom 22.
Dezember 2016
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Erzhäuser
Anzeiger vom 24.
November 2016
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Erzhäuser
Anzeiger vom 24.
November 2016
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Darmstädter
Echo v. 22.11.2016
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Erzhäuser
Anzeiger vom 19.
Oktober 2016
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Erzhäuser Anzeiger vom 5.
Oktober 2016
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Erzhäuser
Anzeiger vom 21.
September 2016
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Erzhäuser Anzeiger
vom 04.
August 2016
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Erzhäuser Anzeiger vom 21.
Juli 2016
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Darmstadtädter
Echo vom 20.06.2016
Enyo
rennt: Der Border Collie Rüde war der jüngste
Teilnehmer
beim Hunderennen in Erzhausen
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Erzhäuser
Anzeiger vom 16.
Juni 2016
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Erzhäuser Anzeiger vom 9.
Juni 2016
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Erzhäuser
Anzeiger vom 25.
Mai 2016
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Erzhäuser Anzeiger vom 24.
März 2016 |
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Erzhäuser Anzeiger vom 17.
Dezember 2015
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Anzeiger vom 29. Oktober 2015
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Erzhäuser Anzeiger vom 8.
Oktober 2015
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Am 20.08.2015 gibt es im Erzhäuser
Anzeiger gleich 3 Berichte des HVE
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